![K[journ]](https://konstantinklein.com/wp-content/uploads/2024/01/apple-touch-icon.png){kind=icon}
Eine Seite auf der Suche nach sich selbst
Ja, diese Frage stelle ich mir gelegentlich auch – wo ich doch nur zwei Ohren habe, an die ich ein Telefon halten könnte. Außerdem ist Telefonieren sowas von 20. Jahrhundert.
Einfache und vorhersehbare Antwort: Weil es geht™. Die etwas kompliziertere Antwort hat sogar mich ein wenig überrascht. Es ist eher nicht die automatische Verschlüsselung der Mails, die mich letztlich überzeugt hat.
Es gibt viele Möglichkeiten, sich, die persönliche Meinung oder von mir aus auch eine Zitrone auszudrücken.
Das muss ich jetzt doch niemand erklären, was „IRL“ bedeutet, oder? (Für die, die es wirklich nicht wissen: es ist die Abkürzung für in real life, also in dem, was vielleicht auch nur eine riesige Simulation ist, aber nicht als solche wahrgenommen wird. Aber von mir haben Sie das nicht!) IRL habe ich gestern also … Weiterlesen
Nächtliche Gedanken, verursacht durch ungeschickt ausgewählte Bettlektüre: die Autobiografie von Edward Snowden.
Die Einladungsschranke vor dem Social Network Bluesky ist gefallen, ein treuer Leser dieser Seiten wies mich darauf hin und fragte mich nach einer review. Ich enttäuschte ihn. Und das hat seinen Grund.
Aus der Zeit zu fallen ist eine häufige Begleiterscheinung des Älterwerdens. Ich finde es umso spannender, weil ich in der Branche, in der ich noch eine Zeitlang meinen Lebensunterhalt verdienen werde, Veränderungen im Nachrichten- oder überhaupt Medienkonsum einerseits durchaus nachvollziehen kann, andererseits aber gerne selbst an Gewohnheiten aus meiner Jugend festhalten würde.
Und wenn es noch so oft behauptet wird: E-Mail ist nicht tot. Sie teilt sich unsere Aufmerksamkeit nur seit Jahren mit Chats, Chatprogrammen, Chatprotokollen. Das mag man schlecht finden, es ist aber trotzdem so. Und während wir alle schon Chats unseres Vertrauens (naja…) haben, gibt es, von vielen unbeachtet, die Crossover-Lösung: Chat via Mail.
Eine Story von einem WordPress-Plugin, das auf meinem Account nicht so will wie ich, vom hilfsbereiten Autoren des Plugins und einer freundlichen Gemeinschaft.
Anderthalb Tage seit der (Rück-) Umstellung auf WordPress, und schon ist der erste Spamkommentar da. Yay!